Adel Zakout ist Student in AA – Architectural Association School of Architecture in London und arbeitet an seinem Diplomprojekt. Schon vor seiner Diplomarbeit hat er es aber geschafft, Aufmerksamkeit auf sich und seine Kunst/Arbeit zu ziehen. The House of Al-Jazeera ist das Projekt, was sehr gut im Behance Netzwerk empfangen wurde und was schon, wie Adel selber sagt, viele Leute

haoshi DESIGN wurde dieses Jahr in Taiwan gegründet. Der Name bedeutet auf Chinesisch “Gute Dinge”. In unserem Alltag wird man leicht von allem irritiert – von dem Mitarbeiter, der laut denkt; von dem Busfahrer, der vergisst, dass er Menschen im Bus fährt; von Mario Barth und Stefan Raab. Wir vergessen aber die “guten Dinge”, die uns wirklich glücklich machen. haoshi

Der sich immer schneller nähernde 31. Dezember 2009 veranlasst zahlreiche Arten von Charts, Event Statisticken, weitere Michael Jackson Berichte usw. Die kleinen schönen Dinge vom fast vergangenen Jahr sind mir aber wichtiger. Ein Teil davon ist die Serie von Brock Davis “MAKE SOMETHING COOL EVERY DAY 2009”. Unten seht ihr meine perönliche Auswahl und hier könnt ihr euch die ganze

Bulgarien ist nicht nur ein kleines Land (8 Mio.) mit strategischer Lage, grenzloser Korruption und Joghurt. Bulgarien ist ein Land, in dem unvorstellbar viel Innovations-, Technik- und Kunst-Potential steckt. Deswegen werden ab sofort in der Kategorie MADE IN BG (BG steht für Bulgarien, nicht Belgien!) Künstler, Fotografen und Geeks aus Bulgarien vorgestellt. Mitovson geht somit back to basics. Milen Radev

David Ope (dvdp) ist wahnsinnig! Der Typ hat echt nen Knall. Oder nimmt einfach zu viel Acid. Die Beweise für diese Aussagen stehen über und unter diesem Text. Ope beschreibt sich selber sonst wie folgt: dvdp ist der Creative Director und Gründer der Agentur volll. dvdp wurde mit viel Liebe erzogen – zweisprachig und zwei Kulturen angheörend (DE/HU) – “which

Paul Graves wurde mit seinen Editorial Projekten berühmt – den Luftbalon-Skulpturen für Sleek, den “unangebrachten” Männer-Accessoires in Max, den Tüten-Portraits in DIE ZEIT, den Klamotten-Gesichtern aus Another Magazine #1 und #2 und den Incognitos in View of the Times. Außerdem haben wir ihm Werbungen von Nike, J&B (Lieblingswhiskey meines ersten Bosses), Loewe und World of Hermes zu verdanken. Hier kommt

Christophe Gilbert macht mir Angst. Seine Product-Placement-Strategien sind genial. Seine Ausdrucksformen bringen mich zum Lachen. Seine Ironie ist schönheitschirurgisch-scharf und politisch unkorrekt absurd. Was will man mehr von einem Photograph? Mehr Bilder von dem belgischen Visual Artist: hier.

Heute Abend ist nicht wie jeder andere Freitagabend – ein Hexenschuss, ein sich rasant leerendes Konto und die sich immer schneller nähernden Feiertage haben meine Pläne versaut. Keine FAB02, kein Friday Night Fever (ja, ich weiß, dass es Saturday heißt, danke!) Alles, was mir bleibt, ist vor dem Rechner mit meinen unzähligen Twitter Freunden, von denen ich nur gezählten 7